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Wenn Anwender der AVEVA Software zu Wort kommen...

Geschrieben von Tanja GEHLING | 08.04.2021 07:15:00

In einem guten Gespräch muss man nicht immer "etwas Gutes" sagen. Manchmal reicht es auch einfach mal "gut zuzuhören". (Klaus Seibold)

Wissen Sie, wann ich richtig zufrieden bin? Wenn ich einfach nur zuhören kann! Am liebsten unseren Kunden. Jüngst hatte ich während unserer Online-Konferenz Connect 2021 Digital die Ehre und die Freude, Anwendern von AVEVA Software zu lauschen. 

Thomas Dupont sprach darüber, wie sich in der Autostadt in den letzten 20 Jahren die Anwendung der AVEVA Software, damals erst noch Wonderware, geändert hat. Und darüber, wie im weltweit größten Automobil Auslieferungszentrum alles im Blick bleibt: wo ist was, Turmvisualisierung auf verschiedenen mobilen Endgeräte, wie zeigen priorisierte Alarme Handlungsbedarf an, wie ist der Status der KPIs, die das Management interessiert. 

Um ganz andere Themen ging es bei Stefan Mergel, Senior Product Manager Equipment bei SIG. Er gab einen Ausblick darüber, wie ein führender System- und Lösungsanbieter für aseptische Verpackungen - SIG - die Vereinheitlichung einer installierten Anlagenbasis im Feld angeht, um so die Grundlage für kommende Digitalisierungsprojekte und optimierte Serviceangebote für herstellende Unternehmen zu schaffen. Er thematisierte, wie unterschiedliche Bestandsanlagen zukunftssicher ausgerichtet und vorbereitet werden auf eine digitale Zukunft.

Und in meinem Gespräch mit Mike Wilde-Lienert von den Berliner Wasserbetrieben ging es wieder um etwas ganz anderes: In den Anlagen der Berliner Wasserbetriebe - ein städtisches Wasserversorgungsunternehmen - haben sich über die Jahre durch die Nutzung unterschiedlicher Systeme unterschiedliche Bezeichnung für die gleichen Bereiche, Dokumente oder Geräte entwickelt. Dies sorgt nun dafür, dass Daten nicht unmittelbar verglichen werden können oder die Grundlage für ein optimiertes Wartungssystem fehlt. Zudem bieten z.T. noch papierbasierte Prozesse wenig Möglichkeit, das Know-how erfahrener Mitarbeiter zu erfassen, um dies an die nachkommende Generation weiterzugeben. Im Rahmen eines Pilotprojekts gehen die Berliner Wasserbetriebe die Digitalisierung über alle Anlagen und Bereiche hinweg an, basierend auf einem einheitlichen Kennzeichnungssystem, und erstellen einen digitalen Zwilling. 

Sie haben eine dieser Sessions verpasst oder sogar die ganze Veranstaltung? Dann haben Sie Glück, die Sessions wurden aufgenommen und stehen noch für einen begrenzten Zeitraum OnDemand zur Verfügung. Hier können Sie sich anmelden

Und hier habe ich noch einen Anwenderbericht der La Tortilla Factory für Sie!  Wie jedes Unternehmen sucht auch La Tortilla Factory kontinuierlich nach Möglichkeiten effizienter zu produzieren und die Betriebskosten zu senken. Nach einer Evaluierung des Fabrikbetriebs stellten die Verantwortlichen schnell fest, dass die herkömmliche, manuelle Arbeitsweise keine tragfähige Lösung mehr darstellte, wenn man wettbewerbsfähig bleiben wollte. Der Schlüssel zu einem nachhaltig langfristigen Erfolg lautete „Automatisierung“.

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